Wer kennt es nicht, Reisen oder Ferien planen. Das süsse Nichtstun vor Augen, die Welt entdecken und einfach mal die Seele baumeln lassen. Jeder denkt im Alltag zwischendurch daran, wie schön das wäre. Doch wie sieht es nach einigen Monaten oder gar Jahren aus? Kehrt da nicht der Alltag ein und der Erholungswert schwindet auch bei dieser Lebensweise? Und genau in diesem Moment, wo man sich überlegt, was könnten wir denn jetzt unternehmen, genau da kommt mitunter das Bedürfnis auf zu arbeiten, einen Job zu haben, gebraucht zu werden, etwas zu schaffen.

 

Da wir von uns beiden behaupten, Machertypen zu sein, kommt uns bereits bei der Planung unserer Reiseabenteuer die Idee, auf diesen Reisen unentgeltliche Arbeitseinsätze zu leisten. Freiheitsliebend wie wir sind, möchten wir selber bestimmen, wo, bei wem und wofür wir unsere Arbeitskraft einsetzen. Und so wächst der Gedanke, ein eigenes Unternehmen zu gründen. 

 

Zudem sind wir uns sehr bewusst, welches Privileg wir geniessen. Die eigenen Träume verwirklichen zu dürfen, ist keinesfalls selbstverständlich. So sind wir sehr glücklich, mit unserem Unternehmen eine Form gefunden zu haben, die es uns erlaubt, aus unserer Dankbarkeit heraus etwas zurück zu geben.